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Meine Rock Kwien Rica … 2014 in Peking – 2018 in Gornhausen. Zwei Orte, die unterschiedlicher kaum sein können – denkt man vielleicht. Ist aber nicht so! Zumindest, wenn man sich die Einwohnerzahl anschaut und munter ein paar Nullen streicht. In Peking leben nämlich grob 21 200 000 Einwohner und in Gornhausen genau 212. Und dort fand es am Samstag statt: das erste „Haardt Beat Go“ – Festival!

Warum Haardt? Haardt kommt von „Haardtkopf“ und das ist die … Grüße an Wikipedia … „höchste Erhebung des Haardtwaldes im Hunsrück“, die ganz in der Nähe von Gornhausen liegt. Warum Beat? Das versteht sich wohl von selbst, denn das waren die Programmpunkte:

Nummer 1: „Meine Rock Kwien Rica“

Nummer 2: Brightside Delight aus Trier

Nummer 3: Aftershow-Party mit tecSax

Und nicht zu vergessen: die Vernissage „Freeze the move“

Haardt und Beat wären geklärt. Was ist mit Go? Naja, das ist ja jetzt nicht mehr schwer.

Der Abend im schönen Gornhausen startete mit einer Ansage von Roman vom Verein für Kunst, Kultur und Inklusion. Ja, es ist vollbracht: „Meine Rock Kwien Rica“ wurde in den Verein aufgenommen. Wir sind nun sozusagen die Tischtennisabteilung, was uns sehr freut!

Gleich danach ging es auch schon los mit der Musik. Hier mal ein paar Impressionen:

Special guest war übrigens Flipper, der aufblasbare Delfin. Und wo wir schon beim Thema sind: Flipper, das Erfrischungsgetränk, das sich von der milde belächelten Proberaum-Plörre zum Kult-Getränk gemausert hat, gab es beim Haardt Beat Go auch! Stilecht mit Schuss aus einer Spritze.

Ein riesiges Dankeschön an Michael, sämtliche Pferdefestler und an Artur Feller! Viele liebe Grüße auch an Christian und Edith, von denen die folgenden Fotos stammen: